In einem kürzlich von der Deutschen Welle veröffentlichten Artikel unter der Überschrift
Donald Trump's German roots hieß es:
The ancestors of the "anti-immigrant" crusader Donald Trump come from a small village in western Germany. The documentary film "Kings of Kallstadt" explores the modest roots of the family's real estate empire.
In einem
Welt-Artikel vom August 2015 stand zu lesen, dass man dem "schrillen Milliardär" in Kallstadt, dem Heimatdorf von Trumps Großeltern, auch nach seinen umstrittenen Auftritten die Stange hält. Als eine Art 'Entschuldigung' für Trumps Auftreten galt: "
Er macht halt Brulljes", und es war durchaus auch von einer Art Bewunderung die Rede: "
Der hot was druff".
Im Januar 2016 ging Julia Niemann von der Frankfurter Allgemeinen in einem Artikel unter der Überschrift "
King of New York, Knallkopf of Kallstadt" weniger zimperlich mit dem "Großmaul" um und berichtete, dass Trump in Kallstadt gänzlich unpopulär sei.
René Pfister, Leiter Hauptstadtbüro DER SPIEGEL, ließ sich kürzlich gar zu der wenig schmeichelhaften Bezeichnung
Monster hinreißen.
Meanwhile, hot-off-the-press bzw. druckfrisch erläutert Deborah Orr im
Guardian, dass Trump und die britischen Brexiter einiges gemeinsam haben, und zwar: "
A disregard for all but themselves. ... They’re anti an establishment that limits and contains them. They want to be at the centre of an establishment in which they are free to do whatever they please".
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Quelle: Welt, Foto: Projekt Gold / Barnsteiner Film |