Die in der
"Freizeit-Monitor 2015"-Studie unter deutschen Freizeitbürgern festgestellten Symptome kommen mir auch von britischen Freizeitbürgern bekannt vor. Es wäre interessant, herauszufinden, ob es zwischen den beiden Freizeitbürgergruppen signifikante Unterschiede gibt. Vielleicht gibt es diesbezüglich ja bereits die eine oder andere einschlägige Studie?
|
Ein Beispiel für ausgefallene Freizeitgestaltung: Ein Teilnehmer der Weltmeisterschaft im Splashdiving in Schweinfurt - eine Art "Arschbomben-Wettbewerb". Quelle: Tagesschau |
Wie dem auch sei, an dem im zugehörigen
Tagesschau-Artikel zitierten Rat: "Weniger ist mehr" sollte ich mich in Zukunft vielleicht selbst etwas stärker orientieren...